Sightseeing in Paris

Auf den Eiffelturm ohne lange Wartezeiten

Der Eiffel-Turm gilt als wahres Must-Visit für einen jeden Paris Besucher. Kaum ein anderes Wahrzeichen ist weltweit bekannter und besser besucht als der, für die Weltausstellung im Jahre 1889 erbaute „La Tour Eiffel“. Dementsprechend lang können auch die Wartezeiten für einen Besuch werden, aber mit den folgenden Tipps geht das wesentlich schneller:

TopTipp: Ticket im Voraus kaufen

Noch bis vor ein paar Jahren war es Individual-Touristen vorenthalten, Tickets im Voraus zu kaufen. Mittlerweile kann sich jeder auf der offiziellen Webseite bis zu zwei Monate im Vorhinein Tickets für den Lift zur Spitze sichern. Wer die Homepage für den besten Preis und keine Wartezeiten checkt, ist gut bedient. Die Tickets sind zwar immer schnell ausverkauft aber nur zu oft gibt es Last-Minute-Tickets sogar für die Spitze. Die Schlange vorm Lift beim Liftwechsel auf der 2. Etage bleibt übrigens niemandem erspart.

Plan B:

Sollten die Spitzen-Tickets schon alle ausverkauft sein, sind oft noch Tickets für die 2. Etage verfügbar (“Lift Entrance Ticket with Access to 2nd Floor“) und man ist immer noch höher als alles andere, rund um einen.

Sportlicher Plan B:

Wer sich vom Traum, auf der Spitze des Eiffelturms gewesen zu sein, nicht abbringen lässt, der kann auch zum Preis von 19,40€ die Stiegen bis zur 2. Etage nehmen und von dort aus mit dem Lift ganz rauf fahren (es gibt keine Stiegen, die bis ganz oben führen).

Heißer Tipp: Paris bei Nacht

Wenn ihr plant, ganz früh morgens dort zu sein, bevor der Eiffel Turm öffnet, können wir euch garantieren, dass das auch der Plan aller anderen Paris Besucher ist. Die meisten Gruppenreisenden und Familien sind nach einem ewig langen Sightseeing-Day schon reif für die Insel, bevor der Eiffel Turm zusperrt. Daher gilt: abends sind die Schlangen immer kürzer.

Tipp Nr. 3: Kalorien verbrennen

Wer sich zumutet, den Eiffelturm zu Fuß zu besteigen, kann keine Tickets im Voraus kaufen, gehört damit aber zum harten Kern. Das Ticket kostet nur 10,20€ (für junge Leute zwischen 12-24 Jahren mit Ausweis kostet es nur 5,20€), man kommt zwar auch nur bis zum zweiten Level und nicht ganz auf die Spitze aber der Blick über die Stadt ist derselbe. Wem die Luft noch immer nicht dünn genug ist, der kann gegen einen Aufpreis noch den Lift zur Spitze nehmen.

Für die Gourmets:

Wer nach seinem Paris-Urlaub noch das nötige Kleingeld über und absolut keine Lust zum Anstellen hat, der kann zu Mittag oder zu Abend in einem der zwei Restaurants am Eiffel Turm einen Tisch reservieren. Das „58 Tour Eiffel“ ist zwangloser und daher auch preiswerter, wohingegen man beim „Le Jules Verne“ auf der zweiten Etage schon tiefer in die Tasche greifen muss. Bei beiden Restaurants gilt: Man zahlt für den Ausblick.

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