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Buchvorstellung: An den Ufern der Seine – Agnés Poirier

Die magischen Jahre von Paris 1940-50 Aus dem Englischen von Monika Köpfer

Damals in Paris – die große Zeit der Metropole glänzend erzählt
Im besetzten und im befreiten Paris trafen sich während und nach dem Zweiten Weltkrieg die kreativsten Köpfe, die originellsten Stimmen und die leidenschaftlichsten Selbstdarsteller ihrer Generation. Sie brachen mit dem kapitalistischen System und errichteten eine antibürgerliche Gegenwelt. Bei Absinth, Pastis und Ersatzkaffee mit Sacharin fragten sie sich im Café de Flore: Wer bin ich? Wie können wir überleben? Wie wollen wir leben? Jetzt, heute, morgen, überhaupt. Mit unwiderstehlichem Charme und großer Sachkenntnis erzählt Agnès Poirier von den menschlichen Dramen, die die Entstehung großer Werke der Kunst und Literatur begleiteten: In dem magischen Jahrzehnt zwischen 1940 und 1950 wagten es de Beauvoir, Sartre, Giacometti, Picasso, Beckett, Koestler u.v.a., radikal anders zu denken, zu handeln, zu leben.

Paris ist eine mythische Stadt, und fast keine Periode ist reicher an Mythen als das Jahrzehnt, das Agnès Poirier in ihrem ausgezeichneten Buch entfaltet.“ Daily Telegraph

Über die Autorin: Agnès Catherine Poirier, 1975 in Paris geboren, studierte an der London School of Economics und war für »Radio France« tätig. Seit 1998 lebt und arbeitet sie in London und Paris. Auf Englisch und Französisch schreibt sie in „Le Monde“, im „Nouvel Observateur“, im „Guardian“, in der „Times“ und im „Observer“. Sie engagiert sich beim Filmfestival in Cannes für britische Filme und nimmt u.a. regelmäßig an außenpolitischen Diskussionen in der BBC teil.

(Orig.: Left Bank. Art, Passion and the Rebirth of Paris 1940-50) 1. Aufl. 2019, 508 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag, Lesebändchen, Tafelteil ISBN: 978-3-608-96401-1 Erscheinungstermin: 28.02.2019


Mehr Infos : moschinsky@adone.de –  Tel.: +49 (0)89-139 28 42 – 53  – www.klett-cotta.de 

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